top agrar - aktuelle Schlagzeilen für Rinderhalter
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Die Molkereigenossenschaft Hochwald investierte rund 200 Mio. € in den neuen Standort in Mechernich (NRW). Das Werk gilt als modernste Molkerei Europas.
Die Nachricht, dass FrieslandCampina das Deutschlandgeschäft verkauft, war ein Schock für viele Mitglieder. Wie es nun weitergeht, erklärt Hans Stöcker im Interview.
Brandenburg zahlt jährlich 60 € je Großvieheinheit, die von Mai bis November täglich Weidegang erhält. Ökobetrieb erhalten 50 €, da sie bereits zusätzliche Förderungen erhalten.
Der Milchkuhbestand hat leicht abgenommen und auch die Zahl der Milchbauern sank weiter. Ebenso nahm die Zahl der Rinder insgesamt ab. Hier die neuesten Zahlen des Statistikamtes.
Die Rinderunion West und die Rinderunion Baden-Württemberg e.V. wollen mit einem Zusammenschluss dem Strukturwandel begegnen. Die Vertreterversammlungen müssen noch zustimmen.
Unter Polizeischutz haben Bauern und Treiber am Freitag 130 Kühe durch das G7 Sperrgebiet in Elmau geleitet. Die Tiere sind hoch auf die Wettersteinalm gezogen und hinterließen ihre Spuren.
Die Preise für Schlachtrinder sind zuletzt wieder deutlich gefallen. Zusammen mit steigenden Kosten drückt das auf die Stimmung in der Branche. Wir haben mit drei Bullenmästern gesprochen.
Ressourcen werden knapper, Strom teurer und Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle. top agrar zeigt, wie und wo Milcherzeuger die Energieeffizienz verbessern können.
Rindermäster können mit der Teilnahme an der Initiative Tierwohl (ITW) einen Preiszuschlag je kg Schlachtgewicht bekommen. Beispiel-Rechnungen zeigen aber, dass sich das kaum lohnt.
Kritiker der Tierhaltung übersehen meist die zentrale Stellung im landwirtschaftlichen Stoffkreislauf und die große Bedeutung für die Ernährungssicherung der Menschen. Eine Stellungnahme.
Die Enttäuschung ist riesig: Am Montag stimmte der Aufsichtsrat von FrieslandCampina dem Verkauf von Landliebe zu. Den Managern blieb keine Wahl. Der Verkauf legt drei Dinge offen.
Rund 100 Schweinemäster, Milchvieh- und Legehennenhalter aus Deutschland und Österreich bewerben sich um den von Pharmahersteller MSD ausgelobten "Preis der Tiergesundheit 2022".
Der Plan der Grünen, die Reserveantibiotikaliste doch noch zu stoppen, ist erneut gescheitert. Die Tierärzte loben, das Behandlungen möglich bleiben und gleichzeitig die Resistenzen bekämpft würden.
Lieferanten der Molkereigenossenschaft DMK erhielten im vergangenen Jahr inklusive Nachzahlungen 35,88 Cent/kg Milch, wie die Molkerei in ihrem Geschäftsbericht 2021 verkündet.
Die Bauern in Thüringen haben den Ferkelbestand um 11 % abgebaut. Der Schweinebestand ist der zweitniedrigste seit Wiedervereinigung. Der Rinderbestand nahm leider auch weiter ab. Hier alle Zahlen.
Neben der Haltungskennzeichnung plant Agrarminister Cem Özdemir auch Änderungen in der Nutztierhaltungsverordnung. Es geht um Mindeststandards für Kühe und Puten sowie nicht-kurative Eingriffe.
Aldi bewirbt einige Produkte mit einem Label, dass Klimaneutralität verspricht. Recherchen zeigen nun, dass die Ausgleichsprojekte in Südamerika dazu nicht geeignet sind. Alles nur ein Marketingtrick?
Bei der Halbjahespressekonferenz der LV Milch NRW ging es um aktuelle Marktentwicklungen, die Gasversorgung der Molkereien und um Wünsche an die Politik. Eine Zusammenfassung.
Es bleibt dabei: Ab 2023 wird das Mindestalter für den Transport von Kälbern von 14 auf 28 Tage angehoben. Ein niedersächsischer Antrag auf eine längere Übergangszeit ist gescheitert.
Nachdem der Durchschnittspreis für Milchprodukte an der internationalen Handelsplattform Global Dairy Trade in der vergangenen Woche leicht anstieg, ist er nun erneut gesunken.
Nach der Dürre baut Australien seinen Rinderbestand neu auf. Dieses Jahr gab es bedingt durch Corona an den Schlachthöfen sogar einen Rinderstau. 2023 sollen weitere 10 % dazukommen.
Die Zahl der vom Rinderherpes betroffenen Betriebe in NRW ist weiter gestiegen. Ein Leitfaden soll nun dabei helfen, den BHV1-Freiheitsstatus in der Region zu wahren.
Der Mitgliederrat der Molkereigenossenschaft FrieslandCampina hat dem Verkauf von drei deutschen Produktionsstandorten und dem Markengeschäft an Theo Müller zugestimmt.
Das niedersächsische Agrarministerium schreibt erstmals einen Tierschutzpreis aus. Gesucht sind u.a. Preisträger, die an der Entwicklung tierversuchsfreier Methoden mitgewirkt haben.
Weil in Bayern die konventionellen Milchpreise zuletzt viel stärker gestiegen sind als die Preise für Biomilch, beträgt der Vorsprung der Biomilch nur noch 5,5 ct/kg.
Auch im Mai dauert der Aufwärtstrend der Milchpreise weiter an. Die meisten milchverarbeitenden Betriebe in Deutschland zahlen ihren Lieferanten mehr als 45 ct/kg Milch.
Schnell ansteigende hohe Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit und geringer Luftbewegung verursachen bei Mastrindern in den USA Hitzestress. Über 2.000 Tiere sollen bereits verendet sein.
Die Tierhalter fühlen sich als Prügelknaben der Nation, aber eine Landwirtschaft ohne Nutztiere wäre kein bisschen nachhaltiger und würde weniger Menschen ernähren.
Im Jahresverlauf schlachteten deutsche Unternehmen rund 11 % weniger Bullen als im Vorjahr. Und das Angebot dürfte klein bleiben. Auch bei den typbetonten Kälbern gehts rückwärts.
Alle zwei Wochen Kälber enthornen – gemeinsam mit dem Tierarzt und mit lokaler Betäubung der Kälber. Landwirt Bastian Buschhaus berichtet über seine Erfahrungen.
Brandenburg erlaubt jetzt, bis zu drei Rinder, sechs Schweine oder drei Pferde im Herkunftsbetrieb unter Verwendung einer mobilen Schlachteinheit zu schlachten.
Die niederländischen Milcherzeuger bekommen strengere Emissionsregelungen. Einzelne Regionen sollen die Stickstoffemissionen um bis zu 70 % reduzieren.
Für seine Tierwohlinitiative erhält Aldi den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte. Bis 2030 will man das gesamte Frischfleisch- und Trinkmilchsortiment auf die Haltungsstufen 3 und 4 umstellen.
Die niederländische Molkereigenossenschaft FrieslandCampina verkauft ihr deutsches Markengeschäft sowie drei Produktionsstandorte an Theo Müller. Für die deutschen Lieferanten soll sich nichts ändern.
Trotz steigender Energiekosten sollten Landwirte nicht an der Belüftung sparen. Denn Hitzestress belastet die Kühe und kann Folgeerkrankungen verursachen.
In Haltungsform 2 findet sich Milch aus Boxenlaufställen und aus Kombinationshaltung wieder. Die Tierschutzorganisation "ProVieh" und der BBV diskutieren darüber, wie sinnvoll das ist.
Neuseelands Milchbranche hat die Verhandlungen um ein Freihandelsabkommen mit der EU kritisiert. Das ursprüngliche Marktzugangsangebot der EU umfasse nur sehr kleine Quoten.
In Deutschland gibt es nur noch 768 reine Nutzvieh-Tierärzte; im Gegensatz zum Kleintierbereich. Auch Nottienst wollen kaum noch Veterinäre machen, viele Kliniken hören auf.
Im April 2022 lieferten die europäischen Milcherzeuger weniger Milch als im Vorjahr. Die Milchmenge fiel auf das Niveau von 2020 zurück, berichtet die ZMB.
Ab 2023 müssen Bullen Scheuermöglichkeiten haben – das fordert die Initiative Tierwohl. Christian Bertling und Daniel Hagemann haben einen Prototypen entworfen.
Paul Knoblach fordert eine verpflichtende Kontrolle der an Beseitigungsanlagen angelieferten Kadaver. Hier zeigten sich Tierschutzverstöße, die zum Bauern rückverfolgt und geahndet werden müssten.
Die niederländische Molkereigenossenschaft will neue Mitglieder in Deutschland, Belgien und den Niederlanden aufnehmen. Eine ausreichende Größe sei notwendig für eine attraktive Genossenschaft.
Nach einer Anzeige hat das Veterinäramt im Kreis Oberhavel einen Milchviehbetrieb kontrolliert. Dort stellten die Beamten eine schlechte Versorgung und mangelnde Hygiene fest.