top agrar - aktuelle Schlagzeilen für Rinderhalter
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Die Tierschutzleitlinie Rindermast soll bald auch für Bayern gelten. Südplus-Redakteurin Silvia Lehnert kommentiert, wie die bayerischen Bullemäster das verhindern können.
Höhere Milchpreise fordern im Milchdialog zusammengeschlossene Landwirte anlässlich der Kontraktverhandlungen zur weißen Linie. Auch Exportware müsse teurer werden.
Das bayerische Umweltministerium plant eine Tierschutzleitlinie für Rindermäster. Experten drängen auf realistische Vorgaben und ausreichend lange Übergangsfristen.
Die bayerischen Milcherzeuger fordern eine Erhöhung der Milchpreise. Durch den starken Anstieg der Erzeugungskosten sind die aktuellen Milchpreise nicht mehr verhältnismäßig.
Ab dem heutigen Mittwoch gilt das neue EU-Tiergesundheitsrecht. Neben der Vereinfachung und Modernisierung des Rechts stehen eine bessere Frühwarnung und Bekämpfung bei Tierseuchen im Fokus.
Der Trend der vergangenen Jahre setzt sich fort: Weniger Betriebe und weniger Milchkühe erzeugten mehr Milch. Bei den Verbrauchern waren Schnitt- und Frischkäse am beliebtesten.
Seit dem 1. April ist die neue Version der Zuchtwert-Datenbank BaZI im Einsatz. Sie setzt die aktuellen Standards für Webanwendungen um und bietet zusätzliche Funktionen.
Ab 2023 will Neuseeland Lebendtierexporte per Schiff gänzlich verbieten. Die Ausfuhr von Ziegen, Schafen und Mastrindern ist bereits untersagt. Die Neuerung trifft den Handel mit Zuchtrindern.
Wie von Marktexperten angekündigt, ziehen die Milchpreise an. Einzelne Molkereien hielten im März den Februarpreis. Der Großteil schüttete aber mehr Milchgeld aus.
Hirsesilage hätte das Zeug dazu, Maissilage in der Rinderfütterung zu ersetzen. Momentan reicht der Kornaufschluss aber noch nicht, um ähnliche Energiegehalte zu erzielen. Dennoch gibt es Pioniere.
Kanadische Konsumenten sind unsicher, ob es Kühen gut geht. Was erwarten sie von der modernen Tierhaltung? Expertin Dr. Marina von Keyserlingk stellt Ergebnisse einer Studie vor.
FrieslandCampina will Milchmenge und Kapitalbeteiligung verknüpfen. Einige Mitglieder müssen Geld nachschießen. Aufsichtsrat Hans Stöcker im Wochenblatt-Interview.
Für den Zeitraum Oktober 2020 bis Januar 2021 lagen die Produktionskosten in Deutschland bei 45,76 ct/kg Milch und der durchschnittliche Auszahlungspreis bei 32,7 ct/kg.
Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe hat die neuen gesetzlichen Bestimmungen für die Güllevergärung zusammengefasst und erklärt, welchen Vorteil das dem Klimaschutz bringt.
Der Berufsverband Rindermast will zukünftig die Interessen von Mutterkuhhaltern, Bullen- und Färsenmästern vertreten. Wir haben mit den Initiatoren über die Hintergründe gesprochen.
Digitales Ein- und Verkaufen ist auf dem Vormarsch. Nur im Viehhandel tut sich bisher wenig. Das soll die neue Online-Viehhandelsplattform Bullship ändern. Sie hat Vorteile für Bauern und Händler.
Die LfL Bayern hat für das Jahr 2020 einen durchschnittlichen Auszahlungspreis für konventionelle Kuhmilch von 34,35 ct/kg bei 4 % Fett ermittelt. Für Biomilch gab es 48,83 ct/kg.
Die Ammoniakemissionen in der Rinderhaltung lassen sich durch ein geeignetes Absaugsystem senken. Das wies das Thünen-Institut mit einer Simulation nach.
Bei der Zuchtwertschätzung im April steht der Bulle Vollendet auf dem ersten Platz der Bunten Liste. Bernhard Luntz von der LfL fasst die Ergebnisse zusammen.
Frankreich sieht Attraktivität alter Käsesorten durch den Nutri-Score gefährdet. Die Landwirtschaft müsse als Teil des gastronomischen Erbes verteidigt werden.
Fairness in der Wertschöpfungskette vom Landwirt bis zur Ladentheke honoriert der mit 25.000 € dotierte "Preis für partnerschaftliches Handeln“. Gesucht werden Leuchttürme der Zusammenarbeit!
Lieferanten der Berglandmilch (AT) müssen ab sofort ihre Kälber mit Vollmilch tränken. Das hat finanzielle und arbeitswirtschaftliche Konsequenzen für Betriebe mit Tränkeautomaten.
Wie stehen die Methanemissionen von weidenden Kühen im Vergleich zu Kühen aus Stallhaltung dar? Die Christian-Albrechts-Universität Kiel hat dazu nun Ergebnisse veröffentlicht.
Die Milchproduktion in Australien liegt 2,8% über der Vorjahreslinie und in den USA 2,2 %. Zudem steigern die Nordamerikaner die Käse- und Butterproduktion. Das berichtet die ZMB.
Das Rohstoffaufkommen in Deutschland hat saisonal weiter zugenommen. Allerdings fällt der Zuwachs nach wie vor gering aus, und die Vorjahresmengen wurden nicht erreicht.
Welche Herausforderungen derzeit diskutiert werden und warum es sich trotzdem lohnt, Milchviehhalter zu sein, erklären Entscheidungsträger des Bauernverbands im Interview.
Durch die April-Zuchtwertschätzung sind die ersten Plätze der RZG-Listen neu vergeben. Einen Einfluss auf die Rangierung haben auch der neue RZG sowie die jährliche Basisanpassung.
Die Branchenkommunikation ist der erste Meilenstein der Sektorstrategie 2030. Ab Mai 2021 soll Kerstin Wriedt die Geschäftsführung der Initiative Milch GmbH übernehmen.
Ab April 2021 ändert sich der Relativzuchtwert Gesamt (RZG). Während die Milchleistung ein geringeres Gewicht erhält, gewinnen neue Zuchtwerte für Gesundheitsmerkmale an Bedeutung.
Das BVL hat neue Antibiotikazahlen veröffentlicht. Das Problem: Betriebe, in denen wenige Antibiotika verantwortungsvoll eingesetzt werden, werden trotzdem dauerhaft stark reglementiert.
Die Weidehaltung von Milchkühen ist seit langem rückläufig. Der Einsatz von virtuellen Zäunen soll das ändern. Ein Team der Universität Göttingen versucht, das Ökosystem Grünland zu retten.
CowsAndMore erfasst und analysiert die Haltung von Milchkühen. Die überbetriebliche Auswertung von Referenzbetrieben zeigt, wo und wie Betriebe noch Reserven erschließen können.
Die Nachfrage nach Rindfleisch bleibt zwar stabil, dennoch können die Landwirte kaum noch davon leben. Der Bauernverband aus Niedersachsen erwartet weiter sinkende Bestände.
Bald starten am Landwirtschaftlichen Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW) in Aulendorf die Bauarbeiten für einen neuen Kälberstall und einen Stall mit automatischem Melksystem.
Zwei Tiere knackten auf einer Online-Auktion der RinderAllianz vergangene Woche die 30.000 €-Marke. Damit lag der diesjährige Höchstpreis über der Versteigerung im Vorjahr.
Grünfuttermittel leisten einen wichtigen Beitrag zur Proteinversorgung von Rindern. Wie lässt sich der Eiweißertrag von Ackergras, Luzerne, Dauergrünland und Co. weiter optimieren?