top agrar - aktuelle Schlagzeilen für Rinderhalter
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Innerhalb von vier Jahr von mehr als 3 % Kälbersterblichkeit auf unter 1 %. Das hat US-Milchviehhalterin Sheri Meinholz mit konsequentem Management und 45 Mitarbeitern geschafft.
Vor der Weidesaison sollten Rinderhalter die Zäune instand setzen, damit es während der Weidezeit zu möglichst wenig Reparaturarbeiten und Ausbrüchen kommt. Wir erklären, worauf es zu achten gilt.
Statt zwei Anträgen müssen Tierhalter in Bayern jetzt nur noch einen Antrag für das Tierwohlprogramm BayProTier stellen. Zudem entfällt das taggenaue Bestandsregister.
Wegen "Mängel bei Inprozesskontrollen" ruft die Firma SAN Group Biotech den autogenen Impfstoff gegen die Blauzungenkrankheit zurück. Was Tierhalter jetzt wissen müssen.
Die Drohnenförderung durch das BMEL kommt nicht überall gut an, zeigt eine top agrar-Umfrage. Teilnehmer äußern deutliche Kritik – und wünschen sich, dass ein anderes System gefördert wird.
Das größte deutsche Schlachtunternehmen wächst weiter und übernimmt den Rinderstandort in Altenburg. Der Konzern setzt bei Rindfleisch voll auf Wachstum.
Diese Woche bleibt es kalt und regnerisch, am Wochenende kommt dann der ersehnte Temperatursprung. Jetzt ist übrigens ein guter Zeitpunkt, Nachsaaten im Grünland durchzuführen. Wir sagen, warum.
Die meisten Geburten schaffen Kühe allein. Worauf zu achten ist, wenn doch Hilfe notwendig wird, berichtet Prof. Dr. Holm Zerbe von der Klinik für Wiederkäuer der Uni München.
Welche Themen bewegen die top agrar-Community in dieser Woche? Wir haben eine Auswahl an Stimmen, Meinungen und Gedanken unserer Leserinnen und Leser für Sie gesammelt. Und was meinen Sie?
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Wem unbekannte Gräser und Kräuter unter die Augen kommen, der muss kein Nachschlagwerk aus dem Bücherregal holen. Smarter sind Apps – bzw. deren Fotoerkennung. Hier eine kleine Übersicht.
Die Vereinigung sieht die Transparenz bei Schlachtrindern in Gefahr. Wegen der steigenden Bedeutung von HF3-Schlachtrindern führt die VEZG nun eine separate Preisempfehlung ein.
Tausende Besucher pilgerten letztes Wochenende nach Imst zur Brown Swiss Europa- & Bundesschau. Die Schweiz war unschlagbar, trotzdem konnten sich die österreichischen Züchter stark präsentieren.
Matthias und Wiebke Icken führen ihren Milchviehbetrieb Nahe der Nordseeküste auf die neuseeländische Art. Von Januar bis Mitte Februar stehen alle Kühe trocken.
In Dänemark endet die Ausnahme von der EU-Nitratrichtlinie. Dann sind bei der Gülleausbringung nur noch 170 kg N/ha erlaubt. Das stellt viele Rinderhalter vor große Probleme - und zwar kurzfristig.
Für Dienstag kündigt die Gewerkschaft bei der Aufsichtsratssitzung des Deutschen Milchkontors eine Protestaktion an. Die Molkerei will 150 Mitarbeiter entlassen.
Vor 30 Jahren wurde Österreichs größte Bio-Marke „Ja! Natürlich“ gegründet. Seither liefern die Bergbauern aus dem Pinzgau mit ihrer Milch den Rohstoff für Milchprodukte der Rewe-Bioschiene.
Verbesserungspotenzial gibt es immer. Doch damit gute Silagen überhaupt gelingen können, müssen Bewirtschafter von Intensivgrünland einige Grundregeln konsequent beachten.
Als einen weiteren Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit beschreibt Arla den neuen Innovationshof. Landwirt Kevin Anhamm soll Maßnahmen testen, mit denen sich Treibhausgasemissionen reduzieren lassen.
Nach über 20 Jahren will China die BSE-Importbeschränkungen für deutsches Rindfleisch fallen lassen. Auch für Äpfel soll der Markt geöffnet werden. Bei Schweinefleisch gehen die Verhandlungen weiter.
Der Bund Naturschutz Bayern spricht sich für eine einfachere Entnahme von Wölfen nach einem Riss an über einjährigen Rindern auf Almen aus. Am Schutzstatus des Beutegreifers will er nicht rütteln.
Auch Anfang des Jahres übersteigen die Produktionskosten die durchschnittlichen Milchpreise. Aktuelle Entwicklungen an der Börse und internationaler Produktpreise deuten keine Trendwende an.
Wie sollten Landwirte Weiden für Mutterkühe vorbereiten? Mit welchen Argumenten kann ich für Mutterkuhhaltung werben? Das waren u.a. Themen bei einer Veranstaltung auf Haus Düsse.
Was die einen als Erfolg des Artenschutzes sehen, entwickelt sich mittlerweile zur Plage mit heftigen Ernteschäden. Tausende Gänge fallen über die jungen Getreidebestände und das Grünland her.
Die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten sorgt weiterhin für Kritik. Özdemir fordert die EU-Kommission dazu auf, pragmatische Lösungen zu finden - oder das Startdatum zu verschieben.
Ein elektrischer Weidezaun bietet eine hohe Hütesicherheit. Wir zeigen, worauf Sie beim Weidezaungerät achten sollten und welches nützliche Zubehör es gibt.
Das Einbringen von Rot- und Weißklee in das Grünland hilft nicht nur Stickstoffdünger einzusparen, sondern kann auch die Futteraufnahme verbessern. Tipps, wie die Etablierung gelingt.
Der Artikel 148 soll die Position der Landwirte am Milchmarkt stärken. Doch dazu gibt es ganz unterschiedliche Meinungen beim Bundesverband der Milcherzeuger und dem Milchindustrieverband.
Mit den Temperaturen steigt auch das Infektionsrisiko der Blauzungenkrankheit. Davor warnt das Friedrich-Loeffler-Institut. Der Einsatz eines autogenen Impfstoffes sei zu empfehlen.
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Von der Gesellschaft gefordert aber von der Politik null gefördert: Kirsten Wosnitza ist überzeugter Fan der Weidehaltung. Doch diese muss sich für Landwirte lohnen.
Das Thema Wolf polarisiert. Vor allem den Tierhaltern in Niedersachsen reicht es, wie eine Diskussionsveranstaltung in einer Reithalle bei Cuxhaven mit 2.000 Teilnehmern beweist.
Aus Sicht von DRV-Präsident Holzenkamp ist Özdemirs Tierwohlcent nach dem Treffen mit Kanzler Scholz vom Tisch, da zu bürokratisch. Allerdings sind auch bei der MwSt. noch Hürden zu überwinden.
Wir brauchen Rinder in der Landwirtschaft. Nicht zuletzt, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Was es dabei noch zu tun gibt, darum ging es bei der top agrar-Veranstaltung "Landwirtschaft im Dialog".
Für 2024 wird am globalen Milchmarkt mit einem stagnierenden bis leicht erhöhten Milchaufkommen gerechnet. Der internationale Bedarf, vor allem aus China, schwächelt hingegen weiter.
Am Mittwoch Abend fand eine weitere Ausgabe von "Landwirtschaft im Dialog" in Berlin statt. Hochkarätige Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Praxis diskutierten über die Klimabilanz von Milch.
Die ZKL hat die Anhebung der MWST auf Fleischerzeugnisse zur Finanzierung des Tierwohlumbaus vorgeschlagen. DBV-Präsident Rukwied fordert dafür eine Zweckbindung oder direkt Haushaltsgelder.
Am Donnerstag treffen sich ZKL-Mitglieder mit Kanzler Scholz. Es geht um den Umbau der Tierhaltung. Zu dessen Finanzierung hat die Kommission nun ein Mehrwertsteuermodell vorgelegt.
Betriebsrat und Gewerkschaft des Heilbronner Landliebe-Werks wollen zur Rettung des Standorts einen Käufer finden oder den Müller-Konzern davon überzeugen, die Molkerei doch nicht zu schließen.
Die Wiedervernässung von Mooren ist ein kontroverses Thema: Das Grünlandzentrum Niedersachsen untersucht nun, wie sich Bewirtschaftung, Anhebung der Wasserstände und Klimaschutz kombinieren lassen.
Die Stückzahlen bei Jungbullen gehen massiv zurück. Die Preise können sich dennoch behaupten. Das Angebot an Schlachtkühen reicht nicht mal ansatzweise.
Was lange währt, wird endlich gut: Auf deutscher Basis gibt es nun einen Zuchtwert für Futtereffizienz. Wie setzt er sich zusammen und welche Bullen punkten?
Die Ekosem-Agrar AG soll mit dem in Russland angesiedelten operativen Geschäft der EkoNiva zusammengehen. Die deutschen Gesellschafter sollen dazu ihre Anteile an die Russen verkaufen.
Ab sofort können Handel und Industrie, die ihre Produkte mit dem Herkunftskennzeichen „Gutes aus deutscher Landwirtschaft“ kennzeichnen wollen, entsprechende Lizenzverträge abschließen.
Auch auf Erzeugerebene gehen die Meinungen zum Artikel 148 GMO weit auseinander. Nach einer Befürworterin in der Vorwoche meldet sich nun eine Gegnerin zu Wort, bekommt aber selbst prompt Widerspruch.
Im Schnitt verzehrte jeder Deutsche im vergangenen Jahr 430 g weniger Fleisch. Der prozentual höchste Rückgang war bei Rind- und Kalbfleisch zu beobachten.
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Die Mitglieder des Aktionsbündnisses Wolfsmanagement sind enttäuscht von der niedersächsischen Landesregierung und verweigern vorerst die Mitarbeit beim Dialogforum Wolf von Umweltminister Meyer.
Immer mehr Molkereien und Händler wollen den CO2-Fußabdruck der Milch abbilden. Wie die Klimabilanz der Milch berechnet und verbessert wird, erklärt Dr. Monika Zehetmeier von der LfL.
Moderne Kühe, hoher Milchfluss und aggressive Umwelterreger: Das waren einige der Kernpunkte, die die Arbeitsgruppe für Eutergesundheit und Milchqualität auf ihrer Tagung diskutierte.
DBV und DRV halten nichts von der Anwendung des Art. 148 GMO zur Stärkung der Milcherzeuger in der Lieferkette. Die schleswig-holsteinische LsV-Vorsitzende Uta von Schmidt-Kühl hält dagegen.
Während ein Newcomer die Spitze der rotbunten Jungbullen erobert, sind viele bekannte Vererber auf dem Siegertreppchen. Zudem gibt es einen neuen Zuchtwert für Futtereffizienz.
Fachleute aus Naturschutz, Ökologie und Landeskultur haben am 26. März die „Maienfelder Erklärung“ veröffentlicht. Sie fordern aktives Wolfsmanagement, um artenreiche Weidelandschaften zu erhalten.
Ein Milchviehhalter mit Hofbiogasanlage aus Bayern, der auch Gülle von anderen Betrieben vergärt, muss viele unnötige bürokratische Hürden überwinden, um die Vorgaben der Düngeverordnung zu erfüllen.
Bei den Jungbullen ist vorerst die Luft raus. Und mit dem aufkommenden Frühling lässt die Nachfrage für gewöhnlich nach. Bei den Kühen ist es andersherum. Trotzdem ändert sich das Preisgefüge nicht.
Im US-Bundesstaat Texas ist ein Mensch positiv auf Vogelgrippe getestet worden. Die Person habe zuvor Kontakt zu Milchkühen gehabt, bei denen das hochpathogene H5N1- Virus vermutet worden sei.
Das Unternehmen Arla Foods investiert 210 Mio. € in eine neue Produktionstechnologie in Großbritannien. Ziel ist es, die Mozzarella-Produktion auszuweiten.
In Niedersachsen bleibt die Abschussgenehmigung für einen Wolf in der Region Hannover bis 12. April in Kraft. Auch das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat eine Beschwerde dagegen zurückgewiesen.
Mancher Milcherzeuger sieht sich als rechtloser Milchlieferant, ohne echten Einfluss auf den Preis. Cem Özdemir will das mit Artikel 148 GMO ändern. Doch geht das gut? DBV und DRV sind skeptisch.
Am 1. Mai tritt das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland in Kraft. Das bedeutet unter anderem mehr Einfuhren von neuseeländischem Schaf- und Rindfleisch sowie Milchprodukten in die EU.
Die Entwicklung der Milchkuhbestände innerhalb der EU befindet sich schon seit einigen Jahren im Abwärtsgang. Über genaue Bestandsgrößen der Mitgliedsländer berichtet die ZMB.
Nachhaltigkeit umfasst Ökologie, Ökonomie und Soziales. Das Soziale kommt in der Milchviehhaltung oft zu kurz. Viele Milcherzeuger sind überlastet. Das wirkt sich negativ auf die Betriebsführung aus.
Durch das Erhitzen von Kolostrum und Rohmilch können Milchviehhalter und Milchviehhalterinnen dessen Keimgehalt verringeren. Dabei ist die richtige Temperatur und Dauer wichtig.
Monika Wohlfarth erwartet nicht, dass die Milchpreise in diesem Jahr stark steigen. Das geben die aktuellen Verwertungen nicht her, sagte sie beim Berliner Milchforum.
Steigende Butterpreise, sinkende Pulverpreise: Somit bleibt der Rohstoffwert Milch nahezu unverändert bzw. sinkt um nur 0,1 Cent. Das berichtet die ZMB.
Gesunde Euter brauchen saubere Liegeflächen. Das gilt besonders im Strohstall sowie Kompostierungsstall. Tierärztin Dr. Maren Feldmann gibt Tipps für das Management von freien Liegeflächen.
Das BMEL will die Milchlieferbeziehungen politisch regeln und den Artikel 148 GMO national umsetzen. Ist das sinnvoll? Darüber sind sich top agrar-Leser uneinig.
Zu wenig Mut und keinen Veränderungswillen: Das wirft der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter dem Milchindustrie-Verband nach dem Berliner Milchforum vor.
Das BMEL will zügig einen Gesetzentwurf auf den Weg bringen, der die Umsetzung des Artikels 148 GMO vorsieht. Inwieweit davon auch Genossenschaftsmolkereien betroffen sind, bleibt vorerst unklar.
Der Trockensubstanzgehalt (TS-Gehalt) der Ration und die Futteraufnahme der Kühe sind Basisdaten für eine genaue Rationsberechnung und eine effiziente Fütterung. Tipps zur Bestimmung.
Über entwaldungsfreie Lieferketten, den Artikel 148 GMO, Bürokratiewahnsinn und um Planungssicherheit ging es beim Berliner Milchforum. Dabei war man sich auf dem Podium nicht immer einig.
Auch Mutterkühe profitieren von einer regelmäßigen Klauenpflege. Mutterkuhhalter Josef Dohle und Klauenpflegerin Martina Karthaus berichten aus der Praxis.
Die Nachfrage nach Milchpulver nimmt weltweit ab. Chinas Nachfrage ist so gering, wie seit zehn Jahren nicht mehr. Butter hingegen ist gefragt und teuer.
Die FH Soest hat Besamungstechniker/innen befragt, wie es um die Biosicherheit auf Milchviehbetrieben steht. Oft scheitert es an vermeintlich einfachen Punkten.
Eine neue EU-Verordnung soll entwaldungsfreie Lieferketten nachweisen. Die gilt auch für deutsche Rinderhalter. Kommt jetzt der nächste Bürokratie-Wahnsinn oder lässt sich das noch verhindern?
Rinderhalter, Waldbauern, Kaffeehändler: Die EU-Entwaldungsverordnung sorgt in vielen Branchen für Kopfschmerzen. Nun fordern CDU-Europapolitiker von Ursula von der Leyen, das Gesetz zu ändern.
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Im Bundesschnitt könnten die Erzeugerpreise für Milch in diesem Jahr mit rund 44 Cent/kg stabil bleiben. Sicher ist das aber keineswegs – das Milchpreis-Pendel kann in beide Richtungen schlagen.
Der Bamberger Stadtrat stimmte am Mittwochabend für die Schließung seines kommunalen Schlachthofes. Im westlichen Oberfranken fällt damit der dritte Schlachtbetrieb innerhalb von elf Jahren weg.
Ab 2025 gilt eine neue EU-Verordnung zu „entwaldungsfreien Lieferketten“ - auch für deutsche Rinderhalter. Wie das dokumentiert und kontrolliert werden soll, ist noch völlig offen.
Vertreter der Milchbranche zeigen sich überwiegend ermüdet von der Diskussion um den Artikel 148 GMO. Uneinig ist man sich, wie die Situation der Milchbauern verbessert werden kann.
Bullseye Genetics ist eines der kleinsten Zuchtunternehmen in Deutschland. Wonach sie ihre Bullen auswählen und wie sie mit dem eingeschränkten Zugang zu Genetik umgehen, erklärt Torben Melbaum.